Den Schnappschuss, wollte ich Euch auf keinen Fall vorenthalten. Es kommt ja nicht alle Tage vor, dass ich mir eine Krawatte umbinde und mit Anzug an einem Stand stehe. Die letzte Woche war die Suisse Public (eine Fachmesse für öffentliche Betriebe und Verwaltungen in Bern), wo wir geschäftlich mit einem Stand vertreten waren.

Glücklicherweise war ich selber nur an zwei Tagen anwesend, denn ich war abends jeweils nudelfertig vom vielen Stehen (normalerweise sitze ich ja den ganzen Tag, ausser ich hole mal Kaffee oder so). Das war übrigens grad ein gutes Schlagwort, so einen hol ich mir jetzt nämlich!

Endlich! Wie meist bei solchen Projekten, kommt der Stress in der Abschlussphase! Man kennst es ja. Nun gut, es sollte eigentlich alles funktionieren, die Inhalte stehen, nur die Referenzen müssen noch gefüllt und beschrieben werden. Dies wird bestimmt in der nächsten Woche geschehen.

Wie ich schon im letzten Post geschrieben habe, sollte das Erscheinungsbild reifer und eleganter wirken. Wir arbeiteten zudem schon seit längerer Zeit mit verschiedenen Farbcodes, die wir nun endlich auch optisch in unser Erscheinungsbild integriert haben.

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Ja ja, ich weiss, es ist ruhig geworden hier, doch dies hat verschiedene Gründe. Zum einen hatte ich ein paar Tage frei, bin nun drei Abende pro Woche an einer Weiterbildung und zum anderen bin ich hier im Geschäft an einem grösseren Projekt. Von Zeit zu Zeit machen auch wir von unserer Webseite ein Redesign und überarbeiten unser optisches Erscheinungsbild. Nebst der Webseite mussten auch alle Produkteflyer, Präsentationen und Standbeschriftungen neu gestaltet und erstellt werden. Ziel war es, uns etwas edler, moderner aber auch reifer und “erwachsner” zu präsentieren.

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Für alle, die nicht mehr bis 2010 warten wollen (siehe letzten Post) und die Geheimnisse in LOST vorher lösen wollen, können sich die Zeit mit diesem iPod-Game verkürzen! Die Autoren selbst sollen in der Spieleentwicklung mitgewirkt haben. Naja, jetzt sollte man nur noch einen iPod haben…

Hier gehts zur ganzen Meldung.

Ja ja, ich bekenne mich öffentlich als LOST-Chunky! Zur Zeit läuft die dritte Staffel und ein Ende scheint glücklicherweise noch nicht in Sicht. Jetzt las ich eben auf mindgarden.de dass sechs Staffeln geplant sind. Wow, geil. Das Finale wird 2010 sein. (Mein Gott, wie alt bin ich dann?) weiterlesen »

Vor ein paar Wochen hatte ich diverse Serverausfälle und mein Blog war zeitweise nicht mehr erreichbar. Der Webmaster konnte das technisch wieder auf die Reihe bringen, ich habe jedoch mit MyWebAlert! einen gratis Dienst in Anspruch genommen, der alle 5 Minuten checkt, ob die angemeldete Webseite noch läuft. Sollte dies nicht der Fall sein, wird ein Info-Mail versendet. Ein hilfreicher Dienst!

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Erst vor wenigen Tagen habe ich über invyte berichtet und bemängelt, dass es keine Möglichkeit gibt, Termine vorab unter den Eingeladenen zu finden. Heute hat mich pixelbitch auf amiando aufmerksam gemacht, das so ziemlich das gleiche wie invyte anbietet und eben eine solche Terminabsprache im Vorfeld ermöglicht. Danke für den Hinweis.

Jetzt bin ich grad auf ein ganz nettes Tool aufmerksam geworden! Mit dem Google-Maildienst Gmail wird dem Nutzer massig Speicherplatz (ca. 2.8 GB) zur Verfügung gestellt. Das Tool gDisk (für Mac) ermöglicht es nun, diesen Speicherplatz als Online Festplatte zu gebrauchen. Einfach installieren, eine virtuelle Ordnerstruktur erstellen und Dateien via Drag & Drop uploaden. Gmail wie auch gDisk sind kostenlos. Kann doch mal ganz nützlich sein, obwohl ich sensible oder persönliche Daten eher weniger auf Gmail zwischenspeichern würde.

Jetzt staunte ich nicht schlecht! Ziemlich genau zwei Stunden, nachdem ich den vorherigen Post geschrieben habe, ist er bereits in Google gelistet. Das ging ja schnell.

Letzten Freitag war ich in Bern an einer eGovernmentfachtagung zum Thema: E-Dokumtenmanagement in der öffentlichen Verwaltung. Verschiedene Referenten aus der Schweiz, Österreich und Deutschland hielten entsprechende Vorträge, die übrigens allesamt von der Webseite runtergeladen werden können.

Durch die gegebenen politischen und vor allem föderalen Strukturen steckt E-Dokumentenmangement in der Schweiz noch in den Anfängen. Diese Umstände erklären auch, das jeweils schlechte Abschneiden in europäischen eGovernment-Rankings.

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